Sindrome des politische Gewissensgefangener Fakhraddin Abbasov (Aboszoda)!

F. Abbasov nahm 2005 an der wissenschaftlichen Konferenz der YSU teil, die sich dem Unterrichten der Talysh-Sprache widmete! Kurz nach der Teilnahme an der Konferenz kehrte er nach Baku zurück und lebte dort drei Jahre lang, setzte seine gesellschaftspolitischen und journalistischen Aktivitäten fort - er leitete die Veröffentlichung der Zeitung Shavnisht in Talysh und veröffentlichte Wörterbücher in Talysh!
Fünfzehn Jahre nach diesem Vorfall wurden seine Handlungen in einem fiktiven Prozess gegen F. Abbasov plötzlich zu einer angeblichen gerichtlichen Untersuchung!
Dies geschieht zu einer Zeit, in der sich die Beziehungen zwischen Aserbaidschan und Armenien auf offizieller Ebene bewegen, Korrespondenzposten in den Medien in den Hauptstädten eröffnet werden und Friedensbotschaften auf hoher Ebene vorbereitet werden! ...
Es sei darauf hingewiesen, dass die Gesetze der Republik Aserbaidschan das Reisen nach Armenien nicht als Verbrechen betrachten. Beide Länder sind Mitglieder der GUS und die Bürger dieser Länder haben das Recht, ohne Visum zu reisen!
Diese Tatsache beweist einmal mehr, dass der Prozess gegen Fakhraddin Abbasov ernannt wurde und auf die politischen Ansichten von F. Abbasov und die Meinungsfreiheit abzielte!
Wir sind sicher, dass das Urteil gegen F. Abbasov nicht im Gerichtssaal gefällt wurde sondern sein Schicksal in den höchsten Kreisen bestimmt! Heißt oder die 16-jährige unangemessene Entscheidung und die Tatsache, dass der Angeklagte in die Justizvollzugsanstalt Nr. 11 gebracht und in Kars festgehalten wurde, ohne die Berufung gegen diese Entscheidung und das Inkrafttreten zu berücksichtigen?
Das ist die Realität von Aserbaidschan !!!
Alikram Hummatzade